Heinz-Peter Meidinger schlägt vor, in Grundschulen kein Englisch mehr zu unterrichten. Die Zeit solle besser für das Erlernen von Lesekompetenz, Schreibkompetenz und Rechnen genutzt werden.
Das deutsche Nationalteam trifft sich für drei Testspiele ein Jahr vor der Heim-EM. Doch noch sind gar nicht alle Spieler im Quartier. Einer reist schon wieder ab. Und Timo Werner plagen Schmerzen.
Erst sind es drei Kandidaten, dann vier oder sind es fünf? Die Intendantenwahl beim RBB gerät schon bei der Vorauswahl zum Fiasko. Worum geht es? Um das Verfahren und natürlich ums Geld.
Die ARD fragt in einer Dokumentation, ob Arm und Reich vor deutschen Gerichten gleich sind. Blickt man auf diejenigen, die im Knast sitzen, weil sie eine Geldstrafe nicht zahlen können, sieht es nicht danach aus.
Dass der Rundfunk Berlin-Brandenburg zum Skandalsender der ARD werden konnte, hat auch damit zu tun, dass die Aufsicht falsch geregelt ist. Das gilt für andere Sender ebenfalls. Die Politik hat hier was zu tun. Ein Gastbeitrag.
Youtube bietet jetzt auch Pay-TV an. Unter den neun kostenpflichtigen „Primetime Channels“ befindet sich ein Angebot der ARD. Wie kommt das da hin?
Die Internet-Plattform Youtube bietet einen neuen Streaming-Kanal gegen Bezahlung an. Dabei wird auch Inhalt des öffentlich-rechtlichen Fernsehens verkauft.
Die AfD erlebt in den Umfragen einen Höhenflug. Bei den Gründen dafür sind sich Regierung und Union uneinig.
Friedrich Merz befeuert abermals die Debatte über den Sprachduktus der Öffentlich-Rechtlichen. Wer gendert, meint er, helfe nur den Rechtspopulisten. Der DJV-Chef Frank Überall hält genderscharf dagegen.
Vom Tod des Fahrers eines Begleitmotorrads bei der Ironman-EM in Hamburg erfährt Jan Frodeno erst im Ziel. Die Veranstalter werden scharf kritisiert. War es eine Tragödie mit Ansage?
Die Stürmerin Pernille Harder spielt bald für den FC Bayern. Hut ab vor dem Münchner Management – also, dem der Frauen. Und die Männer? Könnten vielleicht den WM-Blackout verhindern.
Mit einer Politik des Respekts wollte Olaf Scholz die AfD kleinmachen. Jetzt sind die Extremisten in den Umfragen so stark wie selten zuvor. Wie konnte es so weit kommen?
Die AfD feiert sich für ihre momentane Stärke – und streitet darüber, woher die eigentlich rührt. Manche glauben, mit anderer Führung stünde man noch besser da.
Lässt sich ein Anstieg des Rundfunkbeitrags noch stoppen? Ist es sinnvoll, die Zustellung von Zeitungen zu fördern? Fragen an NRW-Medienminister Nathanael Liminski, der die Öffentlich-Rechtlichen trotz allem schätzt.
Das Ansehen der Ampel hat zuletzt stark gelitten. Fast vier von fünf Befragten sind nach der Eskalation des Heizungsstreits unzufrieden mit der Regierung. Es profitieren die Rechtspopulisten.
Eine wissenschaftliche Studie hat die von ARD und ZDF betriebene Plattform „Funk“ untersucht. Deren Ergebnis: Es fehle ihnen häufig an Relevanz und Vielfalt.
Viele Leute beschweren sich über das Programm von ARD und ZDF. Aber kann man sich auch vor Gericht dagegen wehren? Das Bundesverfassungsgericht macht dazu eine interessante Anmerkung.
Im Medienmagazin „Zapp“ berichtet der NDR kritisch über chinesische Staatspropaganda im deutschen Fernsehen. Dass er selbst daran beteiligt ist, wird allerdings nicht erwähnt.
Die MDR-Intendantin Karola Wille hält die Plattform „ARD Kultur“ für wegweisend. Hier werde ein Kulturraum geschaffen, den es so noch nie gegeben habe. Doch wieso tauchen hier viele klassische Kulturfelder nicht auf?
Deutschlands Sender schenken der Remote Control nur wenig Beachtung. Dabei ist sie entscheidend für den Quotenerfolg. Ein Gastbeitrag.
Nach dem Knall beim FC Bayern meldet sich Uli Hoeneß. Er erhebt Vorwürfe gegen Oliver Kahn und spricht über die „katastrophal schlechte Stimmung“ im Klub. Dazu erklärt Hoeneß, wie es weitergehen soll.
Wie klug und frei die Talkshows im öffentlich-rechtlichen Fernsehen sein dürfen, hängt an denen, die sie moderieren: Caren Miosga als Nachfolgerin von Anne Will ist da sicher eine gute Wahl.
Es gibt so gut wie nichts, was es nicht gibt im Netz der Netze: Geniales, Interessantes, Nützliches und herrlich Überflüssiges. Diesmal: Blick zurück in selige Fernsehzeiten.
Günther Maria Halmer macht aus der Familienkomödie „Mein Vater, der Esel und ich“ für die ARD das Beste. Mit achtzig Jahren ist für ihn mit der Schauspielerei noch längst nicht Schluss.
Die Bundesländer haben allen Grund, den Auftrag der Öffentlich-Rechtlichen neu zu bestimmen. Doch sie müssen viel, viel mehr tun. Ein Gastbeitrag.
Die Aktivisten der Letzten Generation halten sich nach der bundesweiten Großrazzia für stärker denn je. Dabei kamen zu ihren Demonstrationen nur ein paar hundert Leute.
Der Bundesverband der Pharmaziestudierenden fordert ein Ende der Sonderregeln, die den Verkauf von Globuli als angeblich wirksame Arzneien ermöglichen.
Der NDR steht offenbar kurz davor, Caren Miosga als Nachfolgerin von Anne Will für die Talkshow am Sonntagabend zu verpflichten. Wäre das eine gute Wahl?
Die Öffentlich-Rechtlichen haben viel Geld und sie bekommen immer mehr. Lässt sich der Automatismus stoppen? Reiner Haseloff hat gesagt, wie das geht: mit einem Moratorium. Die Frage ist, ob ihm andere Länderchefs folgen.
Anne Will hört zum Ende des Jahres mit ihrer gleichnamigen Talkshow in der ARD auf. Eine mögliche Nachfolgerin ist Caren Miosga – es wäre nicht das erste Mal, dass sie Will beerbt.
Die TV-Quoten der „Sportschau“ sinken auch in dieser Fußball-Bundesligasaison. Der ARD-Sportkoordinator erklärt, woran das seiner Meinung nach liegt. Anders sieht es beim „Sportstudio“ des ZDF aus.
Hollywood hat ein Problem mit Frauen über vierzig. Dass dort „Aging out“ betrieben wird, belegen die Zahlen. Aber gilt das auch für die deutsche Film- und Fernsehbranche?
AfD, Rechtsextremisten und manche Medien in Deutschland verbreiten in Deutschland die Propaganda des Kremls, sagt Verfassungsschutzpräsident Haldenwang. Er sieht die Entwicklung mit Sorge.
Die Gebührenkommission KEF berechnet gerade, wie hoch der Rundfunkbeitrag von 2025 an sein soll. Muss er steigen? Haben die Sender nicht längst genug? Wir fragen den Kommissionschef Martin Detzel.
Erfolgsverwöhnte Wolfsburgerinnen peilen den neunten Pokalsieg in Serie an. Eine Niederlage wäre eine Katastrophe. Dass die Meisterschaft wohl verloren ist, ist gegen Freiburg zusätzlicher Ansporn.