Die griechische Insel Kefalonia ist im Sommer überfüllt. Wer vor der Saison nach Kefalonia in Griechenland fährt, erlebt eine Insel im fabelhaften Rohzustand.
In der Heimat Urlaub machen ist im Trend – und das schon vor der Corona-Pandemie. Viel regionaler als in der Bike Lodge im Spessart kann es dabei nicht werden. Und viel gemütlicher auch nicht.
Die ersten Kraniche tanzen wieder durch die Boddenlandschaft und auch ins vorpommersche Hessenburg kehren das Leben und die Kunst zurück. Begegnungen mit den „Vögeln des Glücks“.
Die Hauptstadt klebt wieder. Das liegt nicht an den Aktivisten auf den Straßen. Es sind Millionen, ach was, Myriaden. Und sie sitzen überall auf den Bäumen. Eine Glosse.
Am Talschluss des Südtiroler Ridnauntals liegt eine verlassene Erzsiedlung. Schnell taucht man ab in die schaurige Vergangenheit, die dieses Stollenwerk umgibt.
Wer mit der Berninabahn durch die Schweizer Berge fährt, schaut gebannt aus dem Fenster. Für höchsten Genuss sollte das Smartphone in der Tasche bleiben.
Die Reeperbahn zehrt von ihrem Ruf als „sündige Meile“. Dabei prägen eher Sauf- als Erotikläden das Bild. Über einen Ort, an dem die Halbwelt zum Touristenmagneten geworden ist.
Darf die da stehen? Vor den Toren von Auschwitz-Birkenau wird über eine Eisbude diskutiert. Sie wartet direkt im Blickfeld des Konzentrationslagers auf Besucher.
Wer Kanadas Ost-Provinz Nova Scotia als Wasserstoff-Lieferant für Deutschland betrachtet, hat sich dort wohl nicht umgesehen. Lohnt sich aber. Nicht nur wegen ein paar komischer Vögel.
Jenseits der inszenierten Hotelparadiese: Wer keinen Alkohol braucht, um schöne Ferien auf den Malediven zu verbringen, liegt auf der kleinen Insel Ukulhas richtig. Jedenfalls vorerst noch.
Es regt sich was in der brasilianischen Regenwaldstadt Manaus. Die Ureinwohner Amazoniens erobern sich ihren Platz in der Gesellschaft zurück. Ein Besuch.
Im Dreiländereck Frankreich-Luxemburg-Deutschland sind die Grenzen sogar in den Köpfen verschwunden. Das Beste aus drei Ländern bringt schließlich viele Vorteile. Ein Besuch.
Die großen Kreuzfahrtreedereien unterhalten eigene Inseln in der Karibik – für die einen schreckliche Kunstwelten, für die anderen die schönsten und sorglosesten Orte unter der Sonne.
Kann das Tal des Hudson River im US-Bundesstaat New York seinem rheinischen Vorbild das Wasser reichen? Unser Autor zieht den ultimativen Fluss-Vergleich
Sherkin Island zieht mit seiner Abgeschiedenheit und großartigen Landschaft Künstlerinnen, Millionäre und Zivilisationsmüde an. Familien und Bauern haben auf der Insel im Südwesten Irlands jedoch das Nachsehen.
Ein malendes Schwein aus Südafrika hat es unter dem Namen „Pigcasso“ zu Weltruhm gebracht. In seinem Stall kann man es nicht nur besuchen, sondern sogar übernachten. Es ist ein Hotelerlebnis der anderen Art.
Der Sohn wird nach dem Abitur ausziehen. Eine letzte gemeinsame Reise führt die Kleinfamilie durch die slowenischen Alpen. Zuerst Mutter, dann Sohn, berichten.
Sambias entlegenstes Schutzgebiet geht auf den König von Barotseland der einheimischen Lozi zurück. Noch heute genießt Barotseland einen gewissen Grad an Autonomie innerhalb Sambias und hat noch immer seinen eigenen König. Zu Besuch im Liuwa-Plain-Nationalpark
„Grand Canyon State“, so nennt sich Arizona offiziell, doch der Staat hat viel mehr zu bieten: Ein architektonisches Weltkulturerbe, eine Idealstadt des Geldes und ein Kakteen-Wunderland lassen die große Schlucht leicht vergessen.
Wenn ein französischer Koch sich in Tschechien verliebt und dort den Ort seiner Träume findet, haben alle was davon – und kleine Wunder auf dem Teller.
Die österreichische Hauptstadt ist stolz auf ihr Wasser. Seit 150 Jahren fließt es über ein revolutionäres Leitungssystem aus den Bergen in die Stadt. Eine Wanderung von der Quelle bis an den Kaffeehaustisch.
Alle drängen sich um einen schnöden Stein, dabei ist der Park das eigentliche Prunkstück von Blarney Castle im Süden Irlands. Dort gibt es sogar einen Garten mit giftigen Pflanzen.
In den Südtiroler Alpen hoch über Naturns findet man noch Einsamkeit – mal abgesehen von ein paar wilden Ziegen. Über eine missglückte Bergtour, die gelungener nicht hätte sein können.
Es geht bergab: Im Erlebnisbergwerk Merkers in Thüringen kann man durch die Stollen einer stillgelegten Kaligrube radeln. Über eine rasante Erfahrung der ganz besonderen Art.
Zur Ruhe kommen, in einem Südtiroler Klosterdorf und einer Hütte in den Bergen. Der elfjährigen Tochter die Wunder der Stille zeigen. Ist das wirklich eine gute Idee?