Für eine Ambulanz im Slum Korogocho in Kenias Hauptstadt Nairobi und den Kinderhospizdienst Löwenzahn in Frankfurt haben die Leserinnen und Leser der F.A.Z. großzügig gespendet.
Das Schicksal der Titanic kennt jeder. Doch das, was Sachbuchautorin Maja Nielsen über die Nacht im Jahr 1912 zu erzählen weiß, ist für viele Zuhörer einer Lesung zugunsten des F.A.Z.-Spendenprojekts neu.
Eine ehrenamtliche Helferin begleitet einen schwerstkranken ukrainischen Jungen und seine Familie in eine neue Zukunft. Der Kinderhospizdienst Löwenzahn hat sie darauf vorbereitet.
Seit vielen Jahren bittet die Rhein-Main-Redaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung stets im Herbst um Spenden zugunsten wohltätiger Organisationen – im Rhein-Main-Gebiet und in der Welt. Sorgfältig sucht die Redaktion Vereinigungen aus dem Rhein-Main-Gebiet aus, die Menschen helfen wollen, dies aber mit eigenen Mitteln nicht zureichend können. Viele Millionen Euro sind auf diese Weise inzwischen zusammengekommen. Es ist eine Erfolgsgeschichte, die die Leser der F.A.Z. geschrieben haben.
Lukas Kreideweiß ist der neue Lehrer der Klasse 3d an der Lilienthal-Schule. Und er hat plötzlich viele magische Tricks auf Lager, wie Autorin Stefanie Taschinski für die F.A.Z.-Sonntagsgeschichten erzählte.
Die zwölf Jahre alte Ukrainerin Anna, die seit ihrer frühen Geburt schwer behindert ist, hat nicht erst die Flucht in der Entwicklung zurückgeworfen. Der Kinderhospizdienst Löwenzahn hilft, Förderung zu organisieren.
Frauen leben in den Slums von Nairobi gefährlich: Sie werden vergewaltigt und geschlagen, oft müssen sie ihre Kinder allein durchbringen. Die Familienplanung der German Doctors kann das Leid mindern – zumindest ein bisschen.
Stiftung F.A.Z.-Leser helfen
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Die Ukrainerin Mariana Sapun lebt seit dem Frühjahr gemeinsam mit Sohn Kyrylo und der lebensverkürzend erkrankten Tochter Diana in Kelsterbach. Warum es ihr schwerfällt, Hilfe anzunehmen und weshalb Diana ein wahrer Segen für ihre Mutter ist.
Hamilton Ayiera hat auf der größten Müllkippe von Nairobi Abfall gesammelt, bis er es rausschaffte. Doch er kehrte seinem Slum nicht den Rücken. Heute unterstützt er dort Tausende Jugendliche – und die German Doctors.
Die Autorin Sabine Ludwig liest im Rahmen von F.A.Z.-Leser helfen für Kinder. In ihren Büchern geht es um ein Mädchen namens Adelheid, das ihren Mitschülerinnen gerne Streiche spielt.
Adelheid ist die jüngste von vier Schwestern und kann, so denkt sie, nichts besonders gut. Welche Stärken sie dennoch in sich trägt, verrät Autorin Sabine Ludwig am 4. Dezember bei den F.A.Z-Sonntagsgeschichten.
Auf der Flucht vor dem Krieg ist eine ukrainische Mutter mit ihrem schwerkranken Kind nahe Frankfurt in einem kleinen Hotelzimmer untergekommen. Im Alltag muss improvisiert werden, viele Menschen helfen. Der Winter könnte dennoch hart werden.
Norbert Kohl hat Jahrzehnte Erfahrung als Kinderarzt. Seit 20 Jahren ist der Mediziner aus Bad Vilbel für die German Doctors im Einsatz. In Kenia ist er neu – doch die lokalen Kräfte helfen.
Beine dünn wie Zweige, Rücken krumm von der Rachitis: In Kenias Slums hungern Tausende Menschen. Dürre und steigende Preise durch Krieg und Corona haben die Situation noch verschlimmert. Die „German Doctors“ wollen helfen.
Sie mögen mechanische Uhren „made in Germany“ oder suchen noch ein Weihnachtsgeschenk? Guinand versteigert den technischen Prototypen der HS106 für F.A.Z.-Leser helfen.
Die Aktion „F.A.Z.-Leser helfen“ unterstützt den Kinderhospizdienst Löwenzahn in Frankfurt. Im Interview geben Geschäftsführer Haase und Leiterin Lüttke Auskunft über ihre Aufgaben.
Eine von fünf Jugendlichen in Kenia ist schwanger oder hat schon ein Kind zur Welt gebracht. In den Slums sind es mehr. Die durch die Spendenaktion „F.A.Z-Leser helfen“ unterstützten German Doctors geben ihnen dort wieder eine Perspektive.
Barbara Weiler will ehrenamtliche Kinderhospizhelferin werden. Der ambulante Dienst Löwenzahn bildet sie aus. Berührt werden dabei neben medizinischen und rechtlichen Fragen auch Erfahrungen mit Tod, Krankheit und Behinderung.
Mit „Brummps – Sie nannten ihn Ameise“ ist Dita Zipfel und Bea Davies ein außergewöhnliches Kinderbuch geglückt. In Bad Vilbel stellen sie es nun in der Reihe F.A.Z.-Sonntagsgeschichten vor - ein Tipp für die ganze Familie.
Im Slum Korogocho in Nairobi kann sich kaum jemand einen Arzt leisten. Die German Doctors wollen dort mit Spenden der F.A.Z.-Leser eine Klinik aufbauen.
Lena hat eine Krankheit, die man im Slum Korogocho nicht beim Namen nennen darf. Von den German Doctors bekommt sie medizinische Hilfe. Aber jeden Tag muss sie auf die Müllkippe steigen, um ihre drei Kinder durchzubringen.
Joel wird kein langes Leben haben. Thorsten Haase begleitet den Jungen auf seinem Weg. Der Unternehmensberater hat seine Pläne über den Haufen geworfen und einen Hospizdienst aufgebaut.
F.A.Z.-Leser unterstützen mit ihrer Spende schwer erkrankte Kinder in Frankfurt und kranke Menschen in den Slums von Nairobi. Dort wurde bereits 1998 eine Klinik auf diese Weise mitfinanziert. Nun soll eine zweite entstehen.
Florentine ist die neue Figur von Autorin Alice Pantermüller, die bei den Sonntagsgeschichten liest. Das Publikum lernt: Das Mädchen trägt nur grüne Shirts und tickt ziemlich anders.
Katja Brandis hat die Seawalkers- und Woodwalkers-Buchreihen für junge Leser geschrieben. Bei den Sonntagsgeschichten liest die Autorin aus ihrem großen Serienfinale und beantwortet Fragen.