Spezielle Reifen sollen die Elektromobilität möglichst widerstandsarm in Fahrt bringen. Drei Anforderungen stehen bei deren Entwicklung ganz weit oben im Lastenheft.
Auf dem elektrischen Auto- und Zweiradmarkt tummeln sich immer mehr Modelle. Vom Kleinwagen bis zum Supersportler ist alles zu haben. Und China legt gerade erst los. Ein Überblick.
Niu, der chinesische Hersteller elektrischer Roller, erprobt die Abschaffung des Arbeitsplatzes. In Stockholm wird ein Showroom ohne Verkäufer eröffnet.
Im VW-Konzern klemmt es. VW, Audi oder Skoda dürfen ihren Markenkern nicht verlieren. Dazu gehört nicht an letzter Stelle Zuverlässigkeit, technisch wie terminlich.
2023 ist Deutschlands beliebtestes Elektroauto bislang das Tesla Model Y. Für Volkswagen reicht es hier nicht mehr zum ersten Platz, wohl aber, wenn der gesamte Konzern seine Kraft in die Waagschale wirft.
Billiger, schneller, weiter: Elektroautos sollen schon bald alles besser können. Und das nicht nur auf dem Papier. Viele Hersteller schicken deshalb nun von Grund auf neu entwickelte Elektroautos an den Start.
Nio gehört zu den chinesischen Anbietern, die auf den deutschen Markt drängen. Der ET5 ist das dritte Auto der Marke. Die Besonderheit ist, dass die Nios Wechsel-Akkus haben.
Mit aller Macht streben neue chinesische Marken auf den heimischen Markt. Und immer mehr auch nach Europa. Das Elektroauto ebnet den Weg. Ein paar Beispiele, zum Staunen und zum Nachdenken.
Auch der Lastwagen wird elektrisch. Daimler Truck arbeitet mit Hochdruck an der Transformation. Es wird zwei-, eigentlich sogar dreigleisig gefahren, um für alle Entwicklungen gerüstet zu sein.
Škoda will bis 2026 vier neue Elektroautos auf den Markt bringen, darunter ein 4,20-Meter-Basismodell für 25.000 Euro und einen 4,60-Meter-Kombi. Doch zuvor werden das Logo und die Corporate Identity aufgefrischt.
Stadtauto mit Geländegesicht: Die amerikanische Kultmarke Jeep bringt mit dem Avenger ihr erstes vollelektrisches Modell. Das verspricht bis zu 400 Kilometer Reichweite.
Nach zehnjähriger Entwicklungsarbeit will ein kleines Unternehmen einen Weg gefunden haben, den Platingehalt in Brennstoffzellen zu halbieren. Auch Elektrolyseure könnten mit der neuen Technik billiger werden.
Weder Auto noch Motorrad, sondern eine Klasse für sich: Der Microlino schickt sich an, das sympathischste Stadtmobil auf dem Markt zu werden. Elektrisch, versteht sich. Aber teuer.
Ganz besonders luxuriöse Mercedes schmücken sich mit dem Beinamen Maybach. In Schanghai hat jetzt das rein elektrische Mercedes-Maybach EQS SUV debütiert. Mit ganz viel Blingbling.
Cupra, die selbst ernannte Herausforderer-Marke aus dem Hause Seat, hat in Berlin mit dem Tavascan ihr zweites elektrisches Modell vorgestellt. Das SUV-Coupé kommt in zwei Leistungsvarianten mit Reichweiten über 500 Kilometer.
Polestar schafft die Heckscheibe ab. Wer schön sein will, muss leiden, nun gut, man wird sehen. Und gesehen werden. Das neue Coupé fährt elektrisch im Designerkleid.
Koreas Popkultur ist ein Exportschlager. Die Autobauer des Landes sind auf gutem Weg Gleiches zu schaffen. Nicht nur, aber besonders mit ihren Elektroautos. Kia setzt dazu auch auf eine frische Designphilosophie.
Volkswagen stellt ein ID-Modell nach dem anderen vor. Nach dem bisher kleinsten, dem ID 2 all, folgt der fast fünf Meter lange ID 7, der nun in Schanghai enthüllt worden ist. Wir konnten vorab zur Probefahrt aufbrechen.
Allradantrieb, 299 PS, beleuchteter Grill: Škoda wäre nicht Škoda , gäbe es nicht auch vom elektrischen Enyaq eine RS-Version. Die tritt traditionell sportlicher orientiert an.
Auf Sternenfahrt: Der kantige EV9 soll für den koreanischen Konzern endgültig das Elektrozeitalter einläuten. Das SUV lockt mit großer Reichweite, 800-Volt-Technik und Platz für die siebenköpfige Familie.
Renault bietet den Kangoo in einer elektrischen Variante als Personenwagen an. Mit 122 PS und einer Spitzengeschwindigkeit von 132 km/h ist der Hochdachkombi nichts für engagierte Fahrer.
Der Nissan Qashqai E-Power fährt rein elektrisch, hat aber keinen Ladestecker, sondern erzeugt seinen Strom mit einem technisch anspruchsvollen Benzinmotor selbst. Das hat einige Vorzüge und einen Nachteil.
Das Mercedes EQE-SUV ist knapper geschnitten als das riesige EQS-SUV. Platz ist aber immer noch mehr als genug. Ein paar Tricks, die andere (noch) nicht haben, gibt es auch.
Der BMW i4 gehört zweifelsohne zu den besten Elektroautos auf dem Markt. Eine vernünftige Wahl ist der i4 40 mit nur einem statt mit zwei Elektromotoren und damit Hinterradantrieb.
Was tun, wenn man vor der Entscheidung steht, ein älteres Elektrofahrzeug zu kaufen oder einen fairen Verkaufspreis zu ermitteln? Einige Prüforganisationen bietet einen Batteriecheck an. Wir testen den Test.
Shop ohne Personal : Leerstelle
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Holger Appel
Chaos bei VW : Nichts läuft mehr
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Holger Appel
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