Grüner Wasserstoff soll Energie liefern, wenn Sonnen- und Windstrom ausbleiben. Dafür braucht es gute Speicherkonzepte. In Österreich hat nun der erste unterirdische Porenspeicher für grünen Wasserstoff den Betrieb aufgenommen.
Die Ozeane binden enorme Mengen Kohlendioxid. Forscher wollen sich das mit einem neuen technischen Verfahren zunutze machen, um Klimagas abscheiden zu können.
Die Bürger sollen Strom sparen, statt Standby lieber den Stecker ziehen, auch wenn es unbequem ist. Solche einfachen Ratschläge der Politik sind wenig hilfreich. Was wirklich hilft: Zu Hause gründlich zu messen.
Alle zwei Jahre müssen Autos und Motorräder zum TÜV, also zur Hauptuntersuchung. Überziehen kann teuer werden, bis zu 75 Euro Strafe drohen. Die kann aber nur die Polizei verhängen.
Teslas Umgang mit technischen Defiziten hätte Empörung verdient. Aber die Uhren gehen hier anders. Erkenntnis 1: Hände ans Lenkrad. Erkenntnis 2: Autonomes Fahren wird bis auf Weiteres nichts.
Es gibt mehr als nur Batterien: Europäische Forscher arbeiten daran, Energie effizient mit Eisen- und Aluminiumpulver zu speichern. Die Rohstoffe könnten so einen emissionsfreien Kreislauf bilden.
Damit sich die Flügel von Windturbinen auch im Binnenland schwungvoll drehen, haben die Hersteller spezielle Maschinen entwickelt. Die arbeiten mit extrahohen Türmen, besonders langen Rotorblättern und kleineren Generatoren.
Die Preise für Strom und Gas sollen gedeckelt werden. Doch viele Verbraucher haben schon Benachrichtigung vom Versorger bekommen: Sie sollen deutlich höhere Abschläge zahlen. Die Verunsicherung ist groß.
Mobilität – vom Flugzeug bis zum Schiff – basiert derzeit fast ausschließlich auf fossilen Energieträgern. Das Elektroauto allein wird es also nicht richten. Doch die Ideen für die Fahrt ins Grüne sind vielfältig.
Das ist die Idee, wenn es heißt, Erdgas sei die Brückentechnologie für die Energiewende. Aber schaffen vorhandene Speicher und Leitungen das überhaupt? Einfach wird es nicht.
Der Gaspreis springt, Strom ist jenseits von 50 Cent je kWh angekommen. Was liegt näher, als auszuweichen. Auf Photovoltaik? Oder auf Pellets? Es gibt keine gute Nachricht.
Photovoltaikanlagen sind so gefragt und teuer wie nie. Lohnt sich die Anschaffung? In Teil 4 unserer Energieserie zeigt sich – das ist eine Entscheidung zwischen Ökonomie und Emotion.
Warme Erde, warmes Wohnzimmer: Auf der Tiefengeothermie ruhen große Hoffnungen. Das Potential ist riesig, doch Deutschland fängt gerade erst an, seinen schlafenden Riesen zu wecken.
Die alte Heizung soll raus. Doch was sind die Alternativen zu Öl oder Gas? Das kommt auf die Entwicklung der Energiepreise und den Einzelfall an. Nicht immer lohnt der Austausch.
Mitten im Wendemanöver: 23 Jahre bleiben, dann will Deutschland klimaneutral sein. Im Auftakt zur neuen Serie blicken wir auf unsere Energie: Wo wir stehen und wie der Wandel funktionieren kann.
Energie aus der Brauerei: Die FH Münster erprobt eine Anlage, die aus dem Abwasser der Nahrungsmittelindustrie wertvolle Rohstoffe heben kann. Der Schlüssel liegt in der dunklen Fermentation.
Egal ob Ozeangigant oder kleinstes Wasserstoffmolekül, durch Rotterdams Hafen müssen sie fast alle durch. Energiekrisen, Sanktionspakete und Containerstaus machen die Arbeit nicht leichter – aber erfinderisch.
Vier Spezialschiffe chartert Deutschland, um leichter ans begehrte Flüssiggas LNG zu kommen. Die schwimmenden Terminals sollen schnell ans Netz gehen. Doch auch dazu braucht es erst einmal passende Pipelines. Im Eiltempo.
Mit einer Energiepolitik im Krisenmodus gerät der Ausbau der wichtigen Offshore-Windkraft aus dem Blick. Die Ausbauzahlen können mit den ehrgeizigen Zielen nicht mithalten. Unsere Nachbarn bekommen es besser hin.
Wie geht noch mal effizient? Bauwillige können zwischen Förderchaos, Preisdschungel und Dämmplatten schon mal den Durchblick verlieren. Wir helfen Ihnen, den Überblick zu behalten.
Immer dieser Ärger : Viel TÜV um nichts
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Boris Schmidt
Zwischenfälle mit Tesla : Voll auf die Bremse
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Holger Appel
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