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Trust Initiative : Frankfurter Allgemeine Zeitung - Anspruch, Arbeitsweise und Finanzierung

Blick in das Foyer des neuen F.A.Z. Towers in Frankfurt. Bild: Lucas Bäuml

          4 Min.

          Journalistischer Anspruch:

          Die Frankfurter Allgemeine Zeitung wird in voller Unabhängigkeit von Regierungen, Parteien und Interessengruppen auf freiheitlich-staatsbürgerlicher Grundlage geführt.

          Die Frankfurter Allgemeine Zeitung ist die einzige Zeitung in Deutschland, die seit ihrer Gründung von einem Herausgebergremium geleitet wird. Die Herausgeber sind Gesellschafter der Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH. Ihre Aufgabe ist es, die politische, wirtschaftliche und kulturelle Linie des Blattes zu bestimmen. Sie führen die Zeitung nach dem Kollegialprinzip und sind ausschließlich ihrem hohen journalistischen Anspruch verpflichtet.

          Ihre Namen stehen unter dem Zeitungstitel und auf der Homepage von FAZ.NET. Jede Woche treten sie zur Herausgeberkonferenz zusammen. Der Vorsitz im Herausgebergremium wechselt jährlich.

          Die aktuellen Herausgeber sind Gerald Braunberger, Jürgen Kaube, Carsten Knop und Berthold Kohler.

          Die Autoren/Arbeitsweise:

          Täglich liefern mehr als 350 fachkundige, erfahrene und meinungsstarke F.A.Z.- Redakteurinnen und -Redakteure sowie rund 50 Redaktionsmitarbeiter erstklassigen Qualitätsjournalismus. Mit fast 90 Inlands- und Auslandskorrespondenten besitzt die F.A.Z. eines der größten Korrespondentennetze der Welt.

          Unter www.faz.net/redaktion ist jeder Redakteur mit kurzem Lebenslauf abgebildet.

          Die Journalistinnen und Journalisten der F.A.Z. schreiben spannende Reportagen, präzise Analysen, ausführliche Hintergrundgeschichten und kluge Kommentare. Die F.A.Z. bietet ihren Lesern nicht nur verlässliche Informationen aus erster Hand, sie ordnet diese auch ein und kommentiert sie: Das Blatt wirkt meinungsbildend und ist ein unverzichtbares Leitmedium.Nachrichten und Kommentare werden deutlich voneinander getrennt.

          Damit aus einem Ereignis eine Nachricht, aus der Nachricht eine Analyse und aus der Analyse ein Kommentar wird, arbeiten die Redakteure und die Korrespondenten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung rund um die Uhr eng zusammen. Die Texte werden im Vier-Augen-Prinzip verfasst, redigiert und freigegeben. Dabei greifen die Redakteure auf die professionelle Unterstützung des F.A.Z.-Archivs zurück.

          Der Anspruch der F.A.Z. erfordert Haltung und Unabhängigkeit von Politik, Verbänden, Unternehmen oder Familien – finanziell wie redaktionell. Die redaktionelle Unabhängigkeit wird garantiert durch das Herausgebergremium, ein in Deutschland einmaliges Modell. Die unternehmerische Unabhängigkeit sichert die gemeinnützige FAZIT-Stiftung – damit gehört die F.A.Z. quasi sich selbst.

          Die Redaktion stellt sicher, dass PR-Material für Bild-, Ton- und Videoangebote als solches gekennzeichnet wird, dass verlinkte Seiten und Internetquellen einer der üblichen Sorgfaltspflicht entsprechenden Prüfung unterzogen und dass Kooperationspartner genannt werden.

          Grundsätze zur Nutzung Künstlicher Intelligenz:

          Künstliche Intelligenz (KI) wird helfen, die Arbeit in Redaktion und Verlag der Frankfurter Allgemeinen Zeitung besser und schneller zu machen – im Sinne unserer Leser und unserer journalistischen Angebote. Vor allem das Programm „ChatGPT“ hat es geschafft, Szenarien der Nutzung von KI in Medienhäusern, die zuvor nur theoretisch erörtert wurden, von heute auf morgen als realistisch erscheinen zu lassen.

          Es lohnt sich auch für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die Chancen des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz zu bewerten und zu nutzen.

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