Förderdschungel oder einfache Hilfe übers Finanzamt? Seit dem Jahr 2020 soll ein neuer Weg gerade kleinen Betrieben das Forschen erleichtern. Nun zieht deren Interesse deutlich an – etwa in der IT-Branche.
Alle 100 Sekunden eine U-Bahn: Das will die Hamburger Hochbahn erreichen, indem sie ihr Streckennetz zum Teil automatisiert. Bis es soweit ist, müssen sich die Fahrgäste aber noch gedulden.
Es ist absurd, dass es immer noch keine flächendeckenden digitalen Angebote der Verwaltung gibt. Doch zur Wahrheit gehört auch: Jetzt muss jeder mitmachen.
Der Messengerdienst ermöglicht es nun, öffentliche Kanäle auf Whatsapp einzurichten, denen Nutzerinnen und Nutzer folgen können. Zum Beginn ist die Funktion aber auf ausgewählte Organisationen beschränkt.
Verstößt es gegen EU-Beihilferegeln, wenn große Unternehmen mit Steuerbehörden die Steuerlast aushandeln? Die EU-Kommission glaubt das – und fällt damit voraussichtlich vor Gericht auf die Nase.
Jensen Huang hat Nvidia an die Spitze der Halbleiterindustrie geführt. Sein persönliches Vermögen soll 30 Milliarden Dollar übersteigen. Die Euphorie um Künstliche Intelligenz führt Nvidia nun noch in eine ganz neue Dimension.
Das Geschäft mit Halbleiterchips soll auch in Europa laufen: Die EU genehmigt Staatshilfen für Produktionsanlagen, Fertigungsstätten und zur Entwicklung. Viele Projekte liegen in Deutschland.
Wer sein Wohnhaus in Google Street View verpixelt haben möchte, muss abermals Widerspruch einlegen. Das amerikanische Unternehmen will die Bilder deutscher Straßen schon bald aktualisieren.
Die amerikanische Börsenaufsicht klagt gegen Coinbase und Binance – für die Kyptobranche wird es ungemütlich. Tatsächlich ist aber nicht klar, warum die Behörden jetzt mit so viel Verve gegen sie vorgehen.
Der Data-Center-Betreiber CloudHQ hat einen weiteren Grundstücks-Deal in Offenbach abgeschlossen. Das Unternehmen aus den USA will vor allem Großkunden.
Das Bundeskartellamt hatte dem Internetkonzern hinter Facebook und Co. untersagt, ohne Zustimmung Nutzerdaten aus seinen Diensten zu einem Profil zusammenzuführen. Nun bessert das Unternehmen nach.
Übernimmt in Zukunft Künstliche Intelligenz viele Jobs? Einer Studie der Unternehmensberatung Boston Consulting Group zufolge treibt die Sorge eine Menge Arbeitnehmer um. DGB-Chefin Fahimi gibt sich dagegen betont entspannt.
Die Ökonomin und „Wirtschaftsweise“ Monika Schnitzer fordert einen frühen Einstieg in den Informatikunterricht. Das könne auch bei der Integration von Migranten helfen.
Bei Binance kommt eine gefährliche Mischung aus Dilettantismus und bewusster Verschleierung zusammen, die hochgefährlich sind. Wer dort noch handelt, kann nicht ganz bei Trost sein.
Seit Jahren diskutiert Deutschland über verpflichtenden Informatikunterricht. Hessen probt nun die Einführung – und könnte von Mecklenburg-Vorpommern lernen. Doch der Weg zur flächendeckenden Versorgung ist weit.
Erst im Januar hatte Spotify mehr als 500 Stellen gestrichen und mehr Effizienz angekündigt. Nun folgt eine zweite größere Kündigungswelle, ausgerechnet in einer Trend-Sparte.
Computer sind teilweise schon besser als Bankberater. Anleger vertrauen dennoch weitgehend den Tipps von menschlichen Beratern. Was folgt daraus – und was nicht?
Derzeit warnen sogar renommierte Fachleute und bekannte Unternehmer dramatisch vor KI. Sie sprechen sogar von einem „Auslöschungsrisiko“ und vergleichen KI mit Atomwaffen. Was da dran ist? Eher wenig.
Der Halbleiterkonzern Nvidia hat an der Börse die Schallmauer von 1000 Milliarden Dollar durchbrochen. Wer als Anleger diesen Hype verpasst hat, muss trotzdem nicht in die Röhre gucken.
Das Heidelberger Start-up Aleph Alpha kündigt eine verbesserte Variante seiner KI-Modelle an. Die soll nicht nur bessere Antworten liefern – sondern vor allem erklären können, auf welchen Quellen diese basieren.
Die EU will Unternehmen zur umfassenden Kontrolle Künstlicher Intelligenz verpflichten. Prüfkonzerne wittern ein lukratives Geschäftsmodell – und bringen sich in Stellung.
Weg ins moderne Deutschland : Es braucht einen digitalen Ruck
Ein Kommentar von
Corinna Budras, Berlin
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