Der Gott der frühen Neuzeit brauchte keine fliegenden Untertassen: Eine Ausstellung in der Berliner Kunstbibliothek erzählt die Wirkungsgeschichte einer barocken Himmelserscheinung.
Gibt es tatsächlich UFOs, wie es immer wieder behauptet wird? In den USA sammeln seriöse Wissenschaftler Berichte von Sichtungen. Manche von ihnen haben selbst schon unidentifizierte Flugobjekte gesehen.
Die Debatte um Nenas „99 Luftballons“ ist durch. Aber es gibt eine andere deutschsprachige Sängerin, mit der man die neuen unbekannten Flugobjekte deuten kann.
Japan wirft Peking vor, Spionageballons auch über sein Territorium geschickt zu haben. Die Regierung in Tokio stützt sich dabei auf eine neue Untersuchung zu unbekannten Flugobjekten.
Die NASA interessiert sich jetzt auch für UFOs. Das ist an sich nicht ehrenrührig. Die Frage ist nur, ob die Raumfahrtbehörde an ausreichend Daten für einen wissenschaftlichen Blick auf die Sache kommt.
Seit sechs Jahrzehnten fahndet Erich von Däniken nach Besuchern aus dem All. Doch bis heute ist ihm kein einziger begegnet. Das macht ihn „himmeltraurig“, lässt ihn aber nicht zweifeln.
Über Außerirdische hat der neue Bericht des Pentagon nichts Neues enthüllt. Astronomen haben nun aber immerhin eingrenzen können, welche potentiellen Aliens im Kosmos uns bereits entdeckt haben könnten.
Die US-Geheimdienste haben einen mit Spannung erwarteten Bericht über Ufo-Sichtungen des Militärs veröffentlicht - und dabei viele Fragen offen gelassen.
In Amerika sind UFOs auf einmal wieder ein Thema. Bald soll sogar ein offizieller Bericht der Regierung dazu erscheinen. Was steckt dahinter?
Wer sitzt da am Steuer? Das Pentagon legt bald seinen Bericht über unidentifizierte Flugobjekte vor: Für mindestens 120 Vorfälle gibt es keine Erklärung. Die Sache bleibt rätselhaft.
Nachdem Geheimdienste angekündigt hatten, einen Bericht über unidentifizierbare Flugobjekte vorzulegen, war die Freude unter Ufologen groß. Ranghohe Beamte dämpften nun allerdings womöglich ihre Erwartungen.
Ufo-Beobachter wurden lange belächelt. Nach mehreren Sichtungen von nicht zuzuordnenden Flugkörpern soll nun dem amerikanischen Kongress die erste nicht geheime Studie zu „unidentified aerial phenomena“ vorgelegt werden.
Die Ereignisse der vergangenen zwölf Monate wären sogar als Fernsehserie verstörend gewesen. Aber wie hätte der Pitch dazu ausgesehen? Und welche Kritikpunkte hätte die Produktionsfirma geäußert?
Ein junger Amerikaner forderte zum Sturm auf das legendäre militärische Sperrgebiet Area 51 auf – bei Facebook. Jetzt möchte er lieber ein paar Bands in die Wüste von Nevada bringen, wo Außerirdische versteckt sein sollen.
Hillary Clinton will als Präsidentin Auskunft über angebliche außerirdische Besucher geben. Sie will sogar einen Arbeitsstab zu Recherchen der Area 51 gründen. Was sagen die Wähler dazu?
Hessens Politiker sitzen gelegentlich zwischen allen Stühlen, aber meistens haben sie einen festen Platz. Die Sitzmöbel sind dann manchmal auch Statussymbole. Ein Rundgang durch die Wiesbadener Räume der Macht.
Ein junger Deutscher landet im Mai 1987 im Herzen der Sowjetunion. Erst wird er zum Helden, dann zum Spinner. Und 25 Jahre danach ist Mathias Rust immer noch ein Rätsel.
Das Unmögliche mit den Mitteln des Möglichen zu stoppen, ist für die Politik im Rechtsstaat nicht leicht. Hacker sind Anarchisten, Demokraten nicht. Das neue „Cyber-Abwehrzentrum“ trägt das Dilemma im Titel.
Ein Archiv aus mehr als 3000 Akten der französischen Polizei ist ab Ende Januar im Internet erreichbar. Es enthält Berichte von besorgten Bürgern über gesichtete Ufos. In Frankreich wurde 1937 das erste Mal eine Ufo-Erscheinung gemeldet.
Innerhalb von nur fünfzig Jahren hat es der Mensch geschafft, die Erdumlaufbahn vollzumüllen. Langsam wird das zu einem echten Problem für die Raumfahrt. Besonders gefährlich sind die kleinen, unauffälligen Teile.
Die 1.400 Gäste des Festbanketts im „Prinzenhof“ des „Palacio Real“ haben nichts zu befürchten. Nicht einmal einen halben Meter Schnee, der auf Madrid mitten im Mai herabrieseln könnte.
Ufologen fordern die amerikanische Regierung auf endlich zuzugeben, daß vor fast 40 Jahren in Kecksburg Außerirdische landeten. Mit rechtlichen Schritten wollen sie Washington unter Druck setzten.
Nicht alles, was fliegt, ist eine Untertasse, vermutet Werner Walter
Unbekannte Flugobjekte auf dem Bildschirm der Theorie: Michel Serres sieht überall Engel / Von Helmut Mayer