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Ein Standbild aus einem Video des US Department of Defense zeigt ein unidentifiziertes Objekt in der Luft.

Unbekannte Flugobjekte : Auch US-Forscher wollen UFOs gesichtet haben

Gibt es tatsächlich UFOs, wie es immer wieder behauptet wird? In den USA sammeln seriöse Wissenschaftler Berichte von Sichtungen. Manche von ihnen haben selbst schon unidentifizierte Flugobjekte gesehen.
Neu entdeckt im Jahr 2018: unser roter Nachbarplanet

Verschwörungstheorien : Check, Check – und Dreifach-Check!

Skeptiker liegen im Trend – und schrecken kaum davor zurück, die offensichtlichsten Dinge anzuzweifeln. Immerhin gibt es Himmelstatsachen, auf die wir uns verlassen können. Eine Glosse.

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  • Gescheiterte Mondlandung : „Wir machen weiter!“

    Es hätte ein historischer Moment werden sollen: die erste kommerzielle Mondlandung. Dass die Landung von Hakuto-R wohl scheiterte, erinnert daran, dass Erfolge in der Raumfahrt keine Selbstverständlichkeit sind.
  • Simon Marius

    Jupitermonde : Im Schatten Galileis

    Der fränkische Astronom Simon Marius entdeckte die vier großen Monde des Jupiter praktisch zeitgleich mit Galilei – und gab ihnen ihre Namen.
  • Jupitermission : Mein Gott, es ist voller Monde

    Die europäische Raumsonde „JUICE“ bricht zum Jupiter auf, um sich drei seiner großen Monde genauer anzusehen. Der Planet hat allerdings mit einem ganzen Gewimmel an Trabanten aufzuwarten.
  • Diese verschiedenfarbigen Ringe zeigen die Staubringe, die anhand der Strahlung des Gammastrahlenausbruchs identifiziert werden konnten.

    Rekordbeobachtung : Kosmisches Flutlicht

    Astronomen haben den energiereichsten Gammastrahlenausbruch in der Geschichte der menschlichen Zivilisation beobachtet. Zu dessen Herkunft gibt es noch einige Fragen.
  • Das Licht, das auf den Planeten im Trappist-1 System ankommt, hat eine ganz andere Spektralverteilung als das unserer heißeren Sonne.

    Trappist-1b ohne Atmosphäre : Der nackte Planet

    Das James-Webb-Weltraumteleskop soll klären, welche fremden Welten im All potentiell lebensfreundlich sein können. Im relativ nahen System Trappist-1 haben Astronomen jetzt damit begonnen.
  • Maat Mons nahe des Venusäquators. Der Vulkan erhebt sich 634 Kilometer südlich des Beobachtungspunktes mehr als fünf Kilometer über die umgebende Venusoberfläche. Das Bild wurde 1992 aus Radaraufnahmen der Raumsonde „Magellan“ erzeugt und die Vertikale dabei um einen Faktor zehn gestreckt. Die Farben der Oberfläche orientieren sich an Messungen der sowjetischen Landesonden Venera 13 und 14 im Jahr 1982.

    Vulkan auf der Venus : Lava für die Liebesgöttin

    Die Oberfläche der Venus erscheint geologisch jung und tot zugleich. Nun wurden erstmals direkte Hinweise auf aktiven Vulkanismus gefunden.
  • 1I/‘Oumuamua in in der Sonne. Diese künstlerische Darstellung berücksichtigt bereits, dass von dem Objekt etwas abgedampft sein muss.

    Interstellarer Komet : Das Rätsel um ʻOumuamua ist gelöst

    Im Herbst 2017 drang ein Objekt von der Größe und ungefähren Form eines Flugzeugträgers in unser Sonnensystem ein – und verhielt sich merkwürdig. Jetzt haben Forscher eine sehr nüchterne Theorie, die das Rätsel löst.
  • Fühlt sich wohl in seiner Haut: Jim Stein, Chefingenieur von Axiom Space

    Neue Raumanzüge : Auf dem Mond im Trend

    Die NASA präsentiert neue Raumanzüge für Astronauten der Artemis-3-Mission. Vier Raumfahrer sollen nach 50 Jahren im Jahr 2026 wieder auf dem Mond landen.
  • 11.500 Jahre altes Kulturgut: Eine Edle Weinrebe (Vitis vinifera) im Landesweingut Kloster Pforta im Anbaugebiet Saale-Unstrut. PODCAST 32:44

    F.A.Z. Wissen – der Podcast : Weinkultur und Wildwuchs im Weltraum

    Ein Podcast, zwei Themen: Wie verlief die Kultivierung des Weines? Und gibt es im Erdorbit bald so viele Satelliten, dass wir kaum noch das All beobachten können?
  • Aufnahme des Hubble-Weltraumteleskops der Staubwolke, die von Diomorphos noch 285 Stunden nach dem Einschlag weggeweht wurde.

    DART-Mission : Wie man erfolgreich einen Asteroiden ablenkt

    Die Kollision einer NASA-Sonde mit einem Asteroidenmond führte zu einer deutlich stärkeren Bahnänderung des Himmelskörpers als ursprünglich angenommen. Woran das lag, erklären neue Studien.